Es gibt Katzen, die werden 18 Jahre alt und sind nicht ein einziges Mal beim Tierarzt. Dieser Idealfall ist natürlich leider nicht die Regel.
Die meisten Katzen müssen, neben den nötigen Impfungen (gegen Katzenseuche, Katzenschnupfen und Leukose, bei Freigängern zusätzlich Tollwut), im Laufe ihres Lebens noch ein paarmal zum Arzt, sei es wegen Verletzungen, zur Kastration bzw. Sterilisation, Wurmkuren oder wegen Krankheiten. Bei einigen von ihnen helfen auch die besten Vorsorgen und die größte Achtsamkeit nichts. Aber es gibt ein paar Dinge, die man selber machen kann, um die Gesundheit seiner Katze zu erhalten.
So muss eine gesunde Katze aussehen
Eine gesunde Katze ist daran zu erkennen, dass das Fell in einem guten und gepflegten Zustand ist – kranke Katzen vernachlässigen die Fellpflege und das ist oft ein Alarmsignal -, die Augen sind klar und ohne Absonderungen und die “Nickhaut”, das dritte Augenlid, ist zurückgezogen. Die Ohren sind sauber und die Katze insgesamt, je nach ihrem Typ, gut genährt und nicht abgemagert und ohne einen aufgeblähten Bauch.
Gesunde Katze